Schwell, Elvis lebt und Hunde können seekrank werden
- Wieder in Berlin
- Die letzten Tage in Rom oder furto di bicicletta
- Petersdom und die Fischer
- Ende Teil 1 unserer Reise: Rom
- In Deutschland streikt die Post, bei uns Pelé
- Nee, nicht nochmal adios und goodbye
- Drei Segler, neues Unterwasserschiff und schnelles Segeln
- San Giovanni und die Lateiner
- Männerwirtschaft 2: Ein Roller und eine Blockflöte
- Abschied, Männerwirtschaft und eine weitere Mango
- Unterwasserschiff und Regen
- Schwell, Elvis lebt und Hunde können seekrank werden
- Oristano und die Rallye Sardegna
Mittlerweile sind wir in Alghero angekommen. Die Fahrt von Torre Grande nach Allghero startete bei mäßigem Wind und altem Schwell vom Starkwind der Vortage. Das Motorboot, das neben uns lief, tanzte in den Wellen, während Aloysius ruhig durch das Wasser schnitt. Nachdem wir etwas motort hatten, um um die Huck zu kommen, setzten wir Segel. Da der Wind direkt von hinten kam, kreuzten wir vor dem Wind, einmal mit, einmal quer zur Welle. Allen war auf dem Törn mal mulmig, allein Pelé präsentierte uns sein Frühstück nochmals in allen Einzelheiten.
Abends liefen wir dann in Alghero ein und wurden mit Musik begrüßt. Aus den Lautsprechern erklang ein Elvis-Double so perfekt, dass der alte Spruch „Elvis lebt“ fast wahr erschien.
Der Abschluss der Sardinien-Rallye wurde im Hafen gefeiert, für uns bedeutete das Essens- und Getränkestände für den gröbsten Hunger und Durst. Alghero ist eine sehr schöne alte Stadt, von unserem Boot hat man direkten Blick auf die Statue San Elmo.
Heute wurde das Boot aus dem Wasser geholt und es bekommt einen neuen Unterwasseranstrich. Doch dazu später mehr.